top of page

Wenn der Mantel fällt und das Nervensystem zögert

  • office51346
  • 1. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. März

Er ist warm. Vertraut. Vielleicht sogar schön.

Aber auch schwer. Und eng. Ein Mantel aus „So bin ich eben.“ Aus „Das macht man nicht.“

Aus all den Sätzen, die vielleicht halten – aber nicht tragen.


Juna spürt das Gewicht. Und dann … lässt sie los. Oder wird losgelassen, denn manchmal geschehen auch Wunder ;) Juna fragt dich: "Was bleibt, wenn du dich zeigst? Wer bist du ohne das Alte?"

Vielleicht leichter. Vielleicht freier? Vielleicht endlich du. Gewohntes loszulassen ist kein kleiner Schritt. Das Nervensystem liebt Muster, selbst wenn sie längst nicht mehr gut für einen sind. Der alte Mantel – er war Schutz, Sicherheit, vielleicht sogar Tarnung. Aber auch Schwere. Stillstand.


Wir fragen dich: Was passiert, wenn du ihn öffnest? Wenn du spürst, wie Luft an deine Haut kommt?

Dein Körper merkt: Da ist Raum. Freiheit. Bewegung. Dein Nervensystem schwankt – zwischen Unsicherheit und Möglichkeit. Dein Atem verändert sich. Dein Puls auch. Deine Schultern sinken. Oder du hältst kurz inne.


Juna kennt dieses Zögern. Doch sie weiß: Wenn du bleibst, wo du bist, bleibst du, wer du warst.

Und dann … lässt sie los.

Die größte Rebellion? Du selbst zu sein.

bottom of page